541 Rüschhaus Nordgiebel und barocker Garten

Das Rüschhaus hat eine lange und bewegte Besitzergeschichte. Es war über Jahrhunderte mit dem Große Wiedemanns Erbe, einem stattlichen, uralten Hof in Schonebeck, verbunden. Erst im 18. Jahrhundert erwarb der Barockbaumeister Schlaun das Bauernhaus und baute es aus (1745). Anfang des 19. Jahrhunderts kaufte die Familie der Annette das Anwesen als Witwensitz. Annette wohnte hier ab 1826 nach dem Tode ihres Vaters in ihrem "Schneckenhäuschen" und traf sich auf Rüschhaus oft mit Levin Schücking, ihrem jugendlichen Freund und Sohn einer Freundin. Im Vordergrund der "Soldat" und "Beschützer" des Anwesens, die Putte, die das Element Feuer symbolisiert.

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